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1 sie gönnen uns nicht die Luft
мест.разг. они нам во всём завидуютУниверсальный немецко-русский словарь > sie gönnen uns nicht die Luft
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2 gönnen
gönnen vt (j-m) жела́ть (чего́-л. кому́-л.; ча́ще хоро́шего); (охо́тно) предоставля́ть (что-л. кому́-л.); не зави́довать (в чем-л. кому́-л.)j-m alles Gute gönnen (по)жела́ть кому́-л. всех благj-m sein Glück gönnen ра́доваться чьему́-л. сча́стью [благополу́чию]er gönnt niemandem etwas он никому́ не жела́ет добра́sie gönnen uns nicht die Luft они́ нам во всём зави́дуютer gönnt sich das liebe Brot nicht он отка́зывает себе́ в куске́ хле́баgönnen vt позволя́ть, разреша́ть (что-л.); удоста́ивать (чего-л.)sich (.D)etw. gönnen разреша́ть себе́ что-л.gönnen Sie sich Zeit! не спеши́те!gönnen Sie mir die Ruhe! да́йте мне отдохну́ть!j-m die Ehre gönnen удосто́ить кого́-л. че́сти -
3 gönnen
vt1) ( j-m) желать (чего-л. кому-л.; чаще хорошего); (охотно) предоставлять (что-л. кому-л.); не завидовать (в чём-л. кому-л.)j-m alles Gute gönnen — (по) желать кому-л. всех благj-m sein Glück gönnen — радоваться чьему-л. счастью ( благополучию)er gönnt sich das liebe Brot nicht — он отказывает себе в куске хлеба2) позволять, разрешать (что-л.); удостаивать (чего-л.)j-m die Ehre gönnen — удостоить кого-л. чести -
4 gönnen
gö́nnen vt ( j-m)1. и́скренне жела́ть (чего-л. кому-л.; чаще хорошего); (охо́тно) предоставля́ть (что-л. кому-л.); не зави́довать (в чём-л. кому-л.)j-m sein Glück gönnen — ра́доваться чьему́-л. сча́стью [благополу́чию]
sie gönnen uns nicht die Luft разг. — они́ нам во всём зави́дуют
2. позволя́ть, разреша́ть (что-л.); удоста́ивать (чего-л.)sich (D) etw. gönnen — позво́лить себе́ что-л.
gönnen Sie sich die Zeit! — не спеши́те!
gönnen Sie mir die Rú he! — да́йте мне поко́й!
См. также в других словарях:
Gönnen — Gönnen, verb. reg. et irreg. act. Imperf. ich gönnete und ich gonnte; Mittelw. gegönnet und gegonnt. Es hat nur noch einige seiner ehemahligen Bedeutungen übrig behalten, und wird in denselben mit der dritten Endung der Person und der vierten der … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gönnen — 1. Das man mir nicht gann, dess war ich ein Mann. – Petri, II, 68. 2. Deu mui nicks günnt un nicks gifft, mott luien1 dat mui dat Lieven2 blifft. (Lippe.) – Firmenich, I, 269; Simrock, 7536; für Waldeck: Curtze, 363, 583. 1) Muss leiden. 2) Leben … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
gönnen — (sich etwas) genehmigen (umgangssprachlich) * * * gön|nen [ gœnən]: 1. <tr.; hat (jmdm. etwas) neidlos zugestehen, weil man der Meinung ist, dass er es braucht oder es verdient hat /Ggs. missgönnen/: dem Lehrer die Ferien, jmdm. seinen Erfolg… … Universal-Lexikon
Daß — Daß, eine Conjunction, welche überhaupt den Gegenstand einer Veränderung mit dem vorher gehenden Verbo verbindet, aber dabey oft von verschiedenen Nebenbegriffen begleitet ist. Sie bezeichnet, 1. Den Gegenstand des vorher gehenden Verbi ganz… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Liste deutscher Redewendungen — Die Liste deutscher Redewendungen führt vor allem Wortlaut, Bedeutung und Herkunft deutscher Redeweisen auf, deren Sinn sich dem Leser nicht sofort erschließt oder die nicht mehr in der ursprünglichen Form angewandt werden. Einige Redewendungen… … Deutsch Wikipedia
Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Mensch — 1. A verzagte Möntsch isch im Himmel nid sichar. (Bern.) – Zyro, 108. 2. Ach, Mensch, betracht , wie Gott verlacht all deinen Pracht, der in einer Nacht wird zu nichts gemacht. – Gerlach, 9. 3. Ain verkerter mensch richtet hader an vnd ain… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Herr — 1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle gottloss. – Agricola II, 221. 2. Alle sind Herren, wer ist Sklave? 3. Alles kamme unsem leiwen Heren alleine anvertruggen, awwer kein jung Méaken un kein draug Hög. (Westf.) Alles kann… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Freund (Subst.) — 1. Allermanns (Allerwelts) Freund, niemands Freund (jedermanns Geck). – Simrock, 2750; Winckler, X, 16; Eiselein, 185; Kirchhofer, 354; Reinsberg III, 143. Dem Allerweltsfreunde empfiehlt W. Müller: »Willst du der Leute Liebling sein, sei… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Frauen — Frauen. Die Kulturgeschichte der Frauen ist zugleich die der ganzen Menschheit; denn die Frauen sind der Hebel, ihre Bildung ist der Maßstab für jede Kultur. Wo das Weib die Sclavin des Mannes, wo sie ohne höhere Liebe an ihn gefesselt, wo sie… … Damen Conversations Lexikon